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03.05.2024.

Aluflexpack AG berichtet Nettoumsatz für Q1 2024

Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 SIX Kotierungsreglement

 

 

Reinach (Aargau), 03. Mai 2024

 

  • Reduktion des Nettoumsatzes in Q1 2024 um 8,3% auf €90,6 Mio. (Q1 2023: €98,8 Mio.); positives Volumenwachstum im niedrigen einstelligen Prozentbereich; hoher negativer Preiseffekt aufgrund Weitergabe gesunkener Inputkosten
  • Ohne Berücksichtigung der Effekte aus der Hochinflationsrechnungslegung in der Türkei (IAS 29) belief sich der Nettoumsatz auf €91,4 Mio.[1]
  • Ausblick auf Geschäftsjahr 2024 bestätigt: Nettoumsatz ohne Berücksichtigung von IAS 29 zwischen €370-410 Mio. und EBITDA vor SE zwischen €51-56 Mio.;[2] Fokus auf Entschuldung und Free Cashflow-Generierung

 

Johannes Steurer, CEO der Gruppe, sagt: „Wir befinden uns immer noch in einem Umfeld, das durch zurückhaltendes Konsumverhalten der Konsumenten und Lagerabbau bei Kunden gekennzeichnet ist. Indes setzen wir unsere Strategie fort und knüpfen neue Partnerschaften. Dass es uns in diesem Umfeld gelang, eine Steigerung der Volumina zu erzielen, unterstreicht unsere starke Position auf dem Markt und das Vertrauen, das unsere Kunden in uns setzen. Mit einer gut investierten Plattform und vielversprechenden Projekten in Europa sowie neuen Regionen wie den USA, Nordafrika und anderen Ländern blicken wir optimistisch in die Zukunft.“

 

 

Lesen Sie die vollständige Ad Hoc-Mitteilung.

 

 

 

[1] Seit 30. Juni 2022 ist Aluflexpack verpflichtet, IAS 29 „Finanzberichterstattung in Hochinflationsländern“ auf seine Geschäftstätigkeit in der Türkei anzuwenden. Die Anwendung von IAS 29 umfasst die Übernahme von IAS 21 „Auswirkungen von Änderungen der Wechselkurse.“

[2] Das EBITDA vor Sondereffekten (SE) bezieht sich auf den Betriebsgewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen, bereinigt um Effekte, die das Management als einmalig und/oder nicht operativ erachtet.